Club der toten Dichter - „Anfang der Liebe“ Eva Strittmatter neu vertont

Präsentiert von Antenne Brandenburg und der Märkischen Oderzeitung  

Kulturfabrik Fürstenwalde
Am Domplatz 7
15517 Fürstenwalde/Spree

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Event organiser: Kulturfabrik Fürstenwalde gGmbH, Domplatz 7, 15517 Fürstenwalde/Spree, Germany

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Nach Heine, Busch, Rilke, Schiller, Bukowski und Fontane, nun Eva Strittmatter. In bisher gut 400 Konzerten hat sich der Club der toten Dichter ein treues Publikum in ganz Deutschland erspielt.
Reinhardt Repke war immer der heimliche Star des Clubs, Mastermind und Komponist aller Programme. Er gründete den Club der toten Dichter 2005 und geht nun mit dem 7. Programm auf Deutschland Tournee. Solo!

Allein auf der Bühne, allein auf CD - und das mit der ersten Dichterin beim CdtD, Eva Strittmatter (1930-2011).
„Meine Gedichte soll man nicht bei Banketten, sondern in der Küche beim Kochen lesen. Ich sympathisier nicht mit Sekt-Etiketten, sondern mit Schrubber und Besen.“
Für Reinhardt Repke ist Eva Strittmatter eine ganz persönliche Entdeckung. Er fand im Nachlass seiner Mutter, den Gedichtband „Die eine Rose überwältigt alles“ aus dem Jahr 1979, mit einer Widmung von Eva Strittmatter.

Es entstand die erste Vertonung, die dem Programm und der CD den Namen gibt: „Anfang der Liebe“. Ein zartes Lied, komponiert auf einer alten, 4 saitigen Gitarre. Man prägt sich Gedichte musikalisch ein. Mich fasziniert die Musikalität der poetischen Sprache, auch deshalb bin ich beim Reimen geblieben…‘, sagt Eva Strittmatter. Auf der Suche nach dieser Musikalität, ist Reinhardt Repke eine besondere Symbiose gelungen. Sein Gesang und der Klang seiner Gitarren bedrängen die Texte nicht, lassen Luft zum Atmen und verweben sich doch in berührender Weise.

Event location

Die Kulturfabrik in Fürstenwalde gehört zu einem der kulturellen Hotspots der Stadt. Hier finden besonders am Wochenende immer zahlreiche Veranstaltungen statt. Von Lesungen vor kleinerem Publikum bis hin zu großen Open-Airs hat die Kulturfabrik für Jeden etwas im Programm.

Untergebracht ist die Kulturfabrik in einem ehemaligen Brauereigebäude. Schon im 19. Jahrhundert wurde der „Fabrik-Bischofsburg-Komplex“ erbaut- später diente sie als Mälzerei und Margarinefabrik. Zu DDR-Zeiten waren im Gebäude die Lager- und Verwaltungsräume des Staatlichen Großhandels untergebracht. Seit 1992 ist der Komplex im Besitz der Stadt Fürstenwalde. Die Backsteinfassade mit Industriecharakter und die großzügigen Räume sind die perfekten Bedingungen für das soziokulturelle Zentrum. Dank dem Einsatz engagierter Fürstenwalder Kulturvereine wurde die Kulturfabrik ins Leben gerufen. Bis heute ist sie bei den Fürstenwaldern äußerst beliebt. Zur Kulturfabrik gehört neben Events auch ein Kinderladen, das soziokulturelle Zentrum für junge, jung- und hiergebliebene Menschen "Parkclub“, das Museum der Stadt und die künstlerischen Werkstätten. Die Kulturfabrik sorgt auf jeden Fall für viel Leben in Fürstenwalde und fördert in ihrer Vermittlerposition den kulturellen Austausch in der Stadt.

Kommen auch Sie in die Kulturfabrik in Fürstenwaldes Zentrum und genießen Sie das ausgewählte Programm! Der einzigartige Industrie-Charme aus alten Zeiten wird auch Sie begeistern. Mit dem Bus gelangen Sie in nur wenigen Minuten vom Bahnhof aus zur Kulturfabrik. Autofahrern stehen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung.
Kulturfabrik Fürstenwalde
Am Domplatz 7
15517 Fürstenwalde/Spree